Chronologie der Ablehnung eines Sportlotsen durch den Forchheimer Stadtrat am 29.2.24
Im Zeitraum vom 15.3.23 bis zum 28.2.24 fanden 6 Runde Tische der Forchheimer Sportvereine unter der Moderation des Forchheimer Bürger Forums statt.
Grund für diese Treffen war das Klagen der Vereine über eine unzureichende Kommunikation mit der städtischen Verwaltung. Vermisst wurde vor allem ein zuverlässiger Ansprechpartner, der sich der Nöte und Probleme der Vereine annehmen könnte.
Am 3. Runden Tisch nahmen auch Repräsentanten fast aller im Stadtrat vertretenen Parteien teil, die unisono die Notwendigkeit der Unterstützung der Vereine durch die Stadt betonten, auch im Hinblick auf die zu verbessernde Ansprechbarkeit der städtischen Verwaltung für die Anliegen der Vereine.
Im Zeitraum vom 15.3.23 bis zum 28.2.24 fanden 6 Runde Tische der Forchheimer Sportvereine unter der Moderation des Forchheimer Bürger Forums statt.
Grund für diese Treffen war das Klagen der Vereine über eine unzureichende Kommunikation mit der städtischen Verwaltung. Vermisst wurde vor allem ein zuverlässiger Ansprechpartner, der sich der Nöte und Probleme der Vereine annehmen könnte.
Am 3. Runden Tisch nahmen auch Repräsentanten fast aller im Stadtrat vertretenen Parteien teil, die unisono die Notwendigkeit der Unterstützung der Vereine durch die Stadt betonten, auch im Hinblick auf die zu verbessernde Ansprechbarkeit der städtischen Verwaltung für die Anliegen der Vereine.
Nachdem von einer politischen Seite sogar ein Sportreferat ins Spiel gebracht worden war („wenn man ein Kulturamt hat, könnte man diesen Titel auch dem Sport zuerkennen), schlug der Oberbürgermeister die Einrichtung eines Sportlotsen beim 4. Runden Tisch vor und sagte diesen mehr oder weniger fest zum 1.1.24 zu.
In der Stadtratssitzung am 29.2.24 wurde nun durch den Stadtrat der Sportlotse abgelehnt, wobei das Ergebnis mit 19:19 knapp ausfiel. Auffällig war dabei, dass CSU, FW, die FDP den Antrag geschlossen ablehnten, entgegen den früheren Verlautbarungen, siehe Zitat oben, wobei über die Gründe für diesen Gesinnungswandel zunächst nur spekuliert werden kann.
Das Ergebnis ist, dass die Sportvereine nun weiterhin ohne einen zuverlässigen Ansprechpartner ihrer für die Stadt und das Gemeinwohl sehr wichtigen ehrenamtlichen Tätigkeit nachgehen müssen, was Befremden und Unverständnis auslöst.
Für das FBF, die Stadtpartei gez. Dr. P. Nerb
← Zurück - Forchheim